„Funkelnder Solitär…Boldoczki spielt Händels ursprünglich für Oboe komponiertes g-Moll-Konzert HWV 287 – und seine Trompete singt dieses Stück rührender, ebenmäßiger, als es eine Oboe je könnte. Blitzsauber ist sein Ansatz, schlank und elegant sein Ton, mühelos runden sich die Legatobögen. Dieses Spiel erscheint unfassbar perfekt zu sein. Aber dennoch nie suspekt. Denn Boldoczkis Perfektion ist nicht glatt oder unnatürlich…großer Applaus“.
Süddeutsche Zeitung